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09:45 - 10:30
Di2.1
In-Memory Computing — The Big Picture
In-Memory Computing — The Big Picture

Modern software must process tons of data and must provide low latency responsiveness to be able to compete. We've known for a long time that traditional databases cannot keep pace. In-memory computing is incredibly faster. Therefore, in-memory concepts have been added at every nook and cranny. However, the phrase in-memory computing is confusing. Why there are so many different solutions? Isn't it just a cache? Are there pitfalls? What is a local cache, when should I use a distributed cache? Are in-memory databases better? What actually is an in-memory data grid? In this session, you learn the basics and get a better overview.

Target Audience: Developers, Software Architects, IT Managers
Prerequisites: No prerequisites
Level: Basic 

Markus and his teams have been working on IDE tools for Java and database development, as well as various open-source projects for 20 years. Markus is CEO and co-founder of MicroStream, the company behind the Eclipse open-source projects EclipseStore, Eclipse Serializer, and RapidClipse IDE. He is also the editor-in-chief for the free JAVAPRO magazine in Germany and the founder and co-organizer of the Java community conference series JCON. He is an independent editor for several magazines, and a speaker at numerous international developer conferences, user groups, and meetups.

Markus Kett
Raum 21b
Markus Kett
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Di2.1

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13:00 - 13:45
Di2.2
Programmierbare CI/CD-Pipelines lokal entwickeln — mit dagger.io
Programmierbare CI/CD-Pipelines lokal entwickeln — mit dagger.io

Das Entwickeln komplexer CI/CD-Pipelines gestaltet sich oft mühsam, da wir bei Änderungen immer wieder den Lauf der Pipelines abwarten müssen. Besonders für Teams mit einem Fokus auf Infrastruktur-, DevOps- und Plattform-Themen sind Pipelines ein zentraler Aspekt ihrer Produkte, und schnelles, iteratives Arbeiten ist dort essenziell. Aber wäre es nicht generell großartig, komplette Pipelines lokal laufen lassen zu können? Genau da setzt dagger.io an. 
Im Talk schauen wir an einem Beispiel auf die verwendeten Konzepte und lernen, wie die Brücke zwischen Buildsystem, CI/CD-Server und Plattform geschlagen werden kann. Und da alles ohne YAML.

Zielpublikum: Personen mit DevOps- oder Plattform-Fokus, Entwickler, die mit Pipelines kämpfen (müssen)
Voraussetzungen: Basiswissen Containertechnologien ist hilfreich, aber nicht notwendig.
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Fabian Kretzer beschäftigt sich bei INNOQ als Architekt und Entwickler besonders gern mit allem was Entwicklungsteams motiviert und (dadurch) erfolgreich macht. Dabei spielen für ihn organisatorische Rahmenbedingungen ebenso eine Rolle wie technische Werkzeuge. Technologisch fühlt er sich besonders im JVM-Umfeld zuhause und ist großer Fan von Continuous Delivery.

Fabian Kretzer
Raum 21b
Fabian Kretzer
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Di2.2

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14:00 - 14:45
Di2.3
FIDO Passkeys — in Zukunft ohne Passwort
FIDO Passkeys — in Zukunft ohne Passwort

Passwörter sind alt, mühsam und unsicher. Menschen können sie sich nicht merken, schreiben sie auf Post-its und in Anwendungen werden sie schlecht geschützt gespeichert. Ein Eldorado für Phishing-Angriffe und ein Selbstbedienungsladen für alle Hacker.

Ersetzt werden sollen sie deshalb durch FIDO Passkeys. Der Begriff Passkey steht als Anlehnung an das “Password”, wobei mit Passkeys aber eine sichere Authentifizierung mittels kryptografischer Schlüsselpaare (öffentlich und privat) erfolgt. Klingt sperrig und kompliziert, soll im Alltag aber deutlich einfacher und sicherer sein als das Passwort.

Zielpublikum: Entwickler, Architekten
Voraussetzungen: Einsteiger-Vortrag, keine Vorkenntnisse notwendig, ich erkläre alles, worauf es ankommt
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Niko Köbler ist Freelancer, seit über 9 Jahren als “Mr. Keycloak” bekannt und als IAM-Experte für Kunden aus unterschiedlichen Branchen europaweit tätig. Auf YouTube betreibt er seit Anfang 2021 einen erfolgreichen Keycloak-Channel und unterstützt die Community in verschiedenen Foren.

Außerdem ist er ein bekannter und gefragter Sprecher auf IT-Konferenzen, Co-Lead der JUG Darmstadt und schreibt als Autor Artikel für verschiedene Fachzeitschriften und Magazine.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/niko-koebler/

Niko Köbler
Raum 21b
Niko Köbler
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Di2.3

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16:00 - 16:45
Di2.4
Data Contracts
Data Contracts

In modernen verteilten Datenarchitekturen, wie Data Mesh, werden Daten zunehmend zwischen verschiedenen Teams ausgetauscht. Wir brauchen eine Möglichkeit, uns auf die Qualität und Stabilität der von uns verwendeten Daten zu verlassen. Data Contracts sind so ähnlich wie OpenAPI- oder AsyncAPI-Spezifikationen, aber die Datenwelt funktioniert etwas anders.
Ein Data Contract umfasst neben dem Datenschema auch Nutzungsbedingungen, Qualitätsattribute und Service Level Agreements.

Zielpublikum: Data Engineers, Data Product Engineers, Software Engineers
Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Basic

Jochen Christ ist Tech Lead bei INNOQ und Experte für Data Mesh. Jochen ist Co-Autor von datamesh-architecture.com und datacontract.com. Außerdem hat er das Data-Mesh-Buch von Zhamak Dehghani ins Deutsche übersetzt.

Jochen Christ
Raum 21b
Jochen Christ
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Di2.4

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17:00 - 17:45
Di2.5
In einem Sprint zum MVP — ein Horror für alle Entwickler
In einem Sprint zum MVP — ein Horror für alle Entwickler

In nur zwei Wochen ein lauffähiges Produkt? Wie soll das nur gehen? Genau vor dieser Herausforderung standen wir, als wir für einen Kunden eine digitale Mandantenschnittstelle bauen sollten. Bereits zu Beginn des Engagements war bekannt, dass das Budget des Kunden sehr knapp bemessen ist, und wir somit nicht viel Zeit für die Umsetzung haben. Dieser Erfahrungsbericht zeigt Tipps und Ansätze, wir uns auf die Probleme des Kunden konzentriert haben und im ersten Sprint ein MVP geschaffen haben. Diese Tipps helfen euch auch, nicht nur stur Anforderungen zu implementieren, sondern sofort sichtbaren Mehrwert zu schaffen.

Zielpublikum: Entwickler, Product Owner, Produktmanager, Scrum Master
Voraussetzungen: Keine Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Advanced 

Tobias Morauf ist Produktmanager bei der cosee GmbH und stellt sicher, dass digitale Produkte eine positive Auswirkung auf ihre Nutzer haben. Er hat an der TU Darmstadt Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten auf Künstliche Intelligenz und Produktmanagement studiert.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei:  https://www.sigs.de/experten/tobias-morauf/

Tobias Morauf
Raum 21b
Tobias Morauf
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Di2.5

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09:45 - 10:30
Mi2.1
Wie APIs angegriffen werden und wie Entwickler sicher entwickeln — OWASP API Security Top 10 2023
Wie APIs angegriffen werden und wie Entwickler sicher entwickeln — OWASP API Security Top 10 2023

Web-APIs stecken unter der Haube moderner Single-Page-Anwendungen und mobiler Apps. Sicherheit ist auch hier, beim Entwerfen und Entwickeln von Schnittstellen, ein Thema, das nach wie vor vernachlässigt wird. Dem wirkt das Open Web Application Security Project (OWASP) entgegen, eine Non-Profit-Organisation, deren Ziel es ist, die Sicherheit im Web zu verbessern. Sie hat dazu die OWASP API Security Top 10 veröffentlicht, eine Liste der kritischsten und am weitesten verbreiteten Lücken in Schnittstellen. Der Vortrag stellt anhand der Top-10-Angriffe auf APIs vor, geht den Ursachen auf den Grund und zeigt, was bei der Entwicklung dagegen hilft.

Zielpublikum: Entwickler, Architekten, Softwaretester, Sicherheitsverantwortliche
Voraussetzungen: Zuhörer sollten mit den Grundlagen der Entwicklung von Schnittstellen vertraut sein; idealerweise, aber nicht notwendig, auch mit neueren Technologien wie Cross-Origin Resource Sharing (CORS) oder JSON Web Token (JWT)
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Frank Ully ist erfahrener Pentester und Head of Research bei der Oneconsult Deutschland AG in München. In dieser Funktion beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit relevanten Entwicklungen in der offensiven IT-Sicherheit. Frank Ully hält regelmäßig Vorträge und veröffentlicht Artikel in Fachzeitschriften wie der iX.

Frank Ully
Raum 21b
Frank Ully
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Mi2.1

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11:00 - 11:45
Mi2.2
Eine Einführung in Testing in Production
Eine Einführung in Testing in Production

Die drei kleinen Wörtchen “Testing in Production” lassen die Knie so mancher Developer vor Angst zittern. Dabei braucht man sich davor eigentlich nicht zu fürchten. Es wird erfolgreich in einer Vielzahl von Unternehmen eingesetzt. Genau genommen sind Applikationen ab einer bestimmten Größe einfach gar nicht mehr anders testbar. 
In dieser Session lernen wir die Chancen und Risiken von Testing in Production kennen und werfen einen Blick auf das Vorgehen von Facebook, Netflix und Spotify. Anschließend wird auch ein eigener Ansatz beschrieben, mit dem Tests sicher direkt auf der Produktiven Umgebung ausgeführt werden können.

Zielpublikum: Software Developer, Web Developer, Data Engineers, Test Engineers, DevOps Engineers
Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Advanced 

Patrick arbeitet seit sieben Jahren bei Materna und hat sich vom Werkstudenten zum Vollzeitmitarbeiter entwickelt. Während seiner Zeit bei Materna hat er nicht nur seine Bachelor- und Masterarbeit im Unternehmen geschrieben, sondern auch zahlreiche Projekte tatkräftig begleitet. Als besonderes Highlight hat er während seiner Masterarbeit maßgeblich am Testing in Production Framework mitgewirkt, das er auf den Code Days präsentieren wird.

Patrick Schmelter
Raum 21b
Patrick Schmelter
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Mi2.2

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13:45 - 14:30
Mi2.3
Renovate — dein Freund und Helfer für Dependency Updates
Renovate — dein Freund und Helfer für Dependency Updates

Jede Anwendung hat heute eine Menge von Abhängigkeiten. Die Programmiersprache, Frameworks, Bibliotheken, Basis-Container-Images und noch weitere mehr. Diese müssen wir alle, wenigstens aus Sicherheitsgründen, aktuell halten. Dabei erzeugen die Überwachung und die eigentlichen Updates eine Menge Arbeit. In diesem Vortrag schauen wir uns deswegen Renovate an, einen Open-Source-Bot, der uns hierbei unterstützt. Dabei gibt es neben den Grundlagen auch konkrete Praxistipps zur Konfiguration und zu dem eigenen Betrieb in GitLab.

Zielpublikum: Die Zielgruppe besteht aus Entwickelnden und Operations. Beide Gruppen haben mit Dependency Updates zu tun und sind direkt betroffen.
Voraussetzungen: Die Teilnehmenden sollten Erfahrung in der Softwareentwicklung haben und Basiskenntnisse in einem Source Code Management System (bevorzugt Git) haben.
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Michael verfügt über mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Wartung und im Betrieb von Anwendungen auf der JVM. Als Senior Consultant bei INNOQ hilft er Kunden, wartbare und wertschaffende Software zu entwickeln und zu betreiben. Daneben bringt er sich in Open-Source-Projekten ein, schreibt Fachartikel, hält Vorträge und ist seit 2021 Java Champion.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/michael-vitz/

Michael Vitz
Raum 21b
Michael Vitz
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Mi2.3

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14:45 - 15:30
Mi2.4
A Practical Example of Software Product Line Engineering from the Automotive Industry
A Practical Example of Software Product Line Engineering from the Automotive Industry

In the automotive sector, suppliers provide ready-made products to car manufacturers to boost revenue and stay competitive. But car manufacturers demand customised products to gain unique selling points. Every client request can potentially require a new software project. Simply copying an old one ensures initial functionality, but results in enduring software erosion. The use of Software Product Lines (SPL) allows for the maximisation of reusability and quality. Our open-source system, which relies on VS Code and CMake, facilitates Test-Driven Development (TDD) in the C/C++ language and enables Continuous Integration (CI) for SPLs.

Target Audience: SW Developers, Architects and DevOps
Prerequisites: Experience with C/C++ might be an advantage.
Level: Advanced 

Karsten ist seit 18 Jahren im Automobilbereich in den Bereichen Embedded, Tools und CI/CD unterwegs. Zur Zeit ist er im Rhein-Main-Team der Marquardt GmbH und beschäftigt sich mit Software Product Lines.

Matthias war lange in der Automobilbranche als SW-Entwickler, jetzt arbeitet er als DevOps Engineer und beschäftigt sich sowohl mit modernen Arbeitsweisen, als auch mit aktuellen Technologietrends.

Karsten Günther, Matthias Eggert
Raum 21b
Karsten Günther, Matthias Eggert
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Mi2.4

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16:45 - 17:30
Mi2.5
Die goldenen Regeln, um Neulingen den Projekteinstieg unsanft zu gestalten
Die goldenen Regeln, um Neulingen den Projekteinstieg unsanft zu gestalten

Projektarbeit ist hart und unfair. So soll es auch bleiben. Nun kommt jemand Neues in dein Team. Einfach willst du es dieser Person nicht machen – du hast gelitten, die anderen haben gelitten, alle litten.

Wie einfach es ist, einem Neueinsteiger das Leben im Projekt ab Tag eins zu vermiesen, zeige ich dir in 10 Schritten –  die “goldenen Regeln”. Sie entspringen nicht meiner Fantasie, sondern werden in vielen Projekten erfolgreich gelebt – und die meisten Regeln sind nachhaltig!

Am Ende weißt du auf jeden Fall, wie du es nicht machen sollst. Solltest du die Regeln aber gut finden und anwenden wollen, sollten wir uns im Anschluss unterhalten ...

Zielpublikum: Softwareentwickler:innen, Webentwickler:innen, Tester:innen, Projektleiter:innen, Entscheider:innen, Devops Engineers, Data Engineers
Voraussetzungen: Projekterfahrung, einfache Programmierkenntnisse, agile Methoden
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Andreas Monschau ist seit über 10 Jahren als Senior IT-Consultant mit den Schwerpunkten Softwarearchitektur und -entwicklung sowie Teamleitung bei Haeger Consulting in Bonn tätig und aktuell als Solution Designer im Kundenprojekt unterwegs. Neben seiner Projekttätigkeit leitet er das umfangreiche Traineeprogramm des Unternehmens und beschäftigt sich mit Mitarbeiterentwicklung

Andreas Monschau
Raum 21b
Andreas Monschau
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Mi2.5

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09:45 - 10:30
Do2.1
Data oriented Programming — modernes Java machts möglich
Data oriented Programming — modernes Java machts möglich

Data-oriented Programming führt zu simplem, zuverlässigem und testbarem Code? Stimmt das und wie ist das mit Java möglich? Und was sind überhaupt datenorientierte Prinzipien? 

Mit Einsatz von modernen Java-Features (up to 21) wie sealed interfaces, records und pattern matching wird Data-oriented Programming endlich möglich. 

Ich zeige euch, wie wir die neuen Features einsetzen können, wie uns Data-oriented Programming helfen kann und dass sich Java vor keiner modernen Programmiersprache verstecken muss.

Zielpublikum: Programmierer (die sich für moderne Java-Versionen interessieren), Entwickler mit Interesse an neuen/anderen Programmierparadigmen
Voraussetzungen: Verständnis von Programmierparadigmen (OOP, FP) und Java-Grundkenntnisse sind von Vorteil
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Ich bin Mechti Özdogan. Ich interessiere mich für neue Programmierwerkzeuge und -Paradigmen. Ich habe sieben Jahre Erfahrung in der Programmierung. Ich arbeite derzeit bei der Exxeta AG und bin in verschiedenen JVM-Projekten tätig.

Mechti Oezdogan
Raum 21b
Mechti Oezdogan
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Do2.1

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11:00 - 11:45
Do2.2
How I Used Siri, PaLM, LangChain, and Firebase to Create an Exobrain
How I Used Siri, PaLM, LangChain, and Firebase to Create an Exobrain

In this talk, I will show you how to build your own personal knowledge base to keep on top of everything you need to remember.

I will show you how I 

  • used SwiftUI to build a beautiful app that works across Apple's platforms
  • used Cloud Firestore to store gigabytes of data, keeping it in sync across all of my devices
  • used the PaLM API to summarise articles, and ask my app questions about articles 
  • used LangChain to connect PaLM to my personal data store
  • Use Siri to provide a natural language interface that allows me to query my knowledge base hands-free

Target Audience: Software Engineers
Prerequisites: N/A
Level: Basic 

Peter is a Developer Relations Engineer on the Firebase team at Google, and is dedicated to helping developers build amazing experiences and high-quality apps using Firebase on iOS, Android, and the web.  He is also the author of Asynchronous Programming with SwiftUI and Combine. Peter has written code in BASIC, C, ObjectPascal, Java, Kotlin, Xtext, JavaScript, TypeScript, Objective-C, and a number of home-grown DSLs – but his all-time favourite is Swift.

Peter Friese
Raum 21b
Peter Friese
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Do2.2

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14:00 - 14:45
Do2.3
Structured Coding Dojos: How We Facilitate a Common Foundation of Development Skills
Structured Coding Dojos: How We Facilitate a Common Foundation of Development Skills

At it-economics we value continuous learning. With our monthly coding dojo we create a safe space for our developers of all experience levels to sharpen the skills of their craft. After many more traditional, improvised coding dojo sessions with the typical coding exercises we found online, we decided to try a more structured approach. So we formed a team that regularly prepares exercises in a fictitious but realistic code base. Focusing on specific concepts and principles in each session, we took inspiration from the Clean Code Developer initiative which divides the principles into 7 grades that we repeat about once per year.

Target Audience: Everyone involved in building and shipping quality software, especially: Developers, technical leadership, project managers, testers
Prerequisites: None
Level: Basic

With a background in games and mobile apps, Raimund likes to create software products with the user in mind. Always learning new techniques and practices, he likes to share his learnings with interested colleagues and customers alike. He is aware that building quality software requires continuous learning and deliberate practice, but also that software development should be fun and rewarding.

A backend developer with a passion for clean code and a high standard for quality, Sven takes a lot of inspiration from industry leaders like Kent Beck and Dave Farley. He likes to work and learn with like-minded people and raise the bar for what it means to craft software in the modern world. Solving problems and getting to the root of tricky bugs motivates him more than he likes to admit. 

Raimund Krämer, Sven Kirchner
Raum 21b
Raimund Krämer, Sven Kirchner
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Do2.3

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15:00 - 15:45
Do2.4
Moderne Linux-CLI-Tools
Moderne Linux-CLI-Tools

Die Kommandozeile (CLI) ist eines der mächtigsten Werkzeuge, das uns Entwicklern zur Verfügung steht (und manchmal auch das einzige).
Gerade im Linux-Umfeld wurden in den letzten Jahrzehnten viele nützliche Tools entwickelt, um uns das Leben zu erleichtern. Oder manchmal auch einfach nur um uns ein Schmunzeln auf die Lippen zu zaubern.
In dieser Session möchte ich euch ein Potpourri an Linux CLI Tools vorstellen: Von der Kategorie "installiere ich auf jedem Server" bis hin zu "Pimp my Command Prompt".
Warum?
Egal ob WSL2, Git-Bash, auf dem heimischen Raspberry Pi, oder bei den meisten Cloud Anbietern: Die Linux CLI ist überall vorhanden!

Zielpublikum: Jeder, der mit der Linux Kommandozeile zu tun hat
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Dr. Patrick Drechsler ist Software-Entwickler bei der MATHEMA GmbH. Sein aktueller Schwerpunkt liegt auf Domain-Driven Design und funktionaler Programmierung. Du hast gute Chancen, ihn auf regionalen Software-Crafting-Veranstaltungen wie der Softwerkskammer oder anderen lokalen Meetups zu treffen.

Patrick Drechsler
Raum 21b
Patrick Drechsler
Raum 21b
Track: Track 2
Vortrag: Do2.4

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