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09:45 - 10:30
Di1.1
Is Mojo just a hype?
Is Mojo just a hype?

In May 2023, there was a big buzz in the AI community as a brand-new programming language called 'Mojo' made its debut. People were talking about it in blog posts like: 'Mojo may be the biggest programming language advance in decades'.
In this talk, we'll dive into Mojo, checking out what it promises and where it stands right now, and also pondering what the future could hold for it.

Target Audience: Software Developers
Prerequisites: General knowledge about programming languages
Level: Advanced 

A versatile software engineer with more than 15 years of professional experience, having worked for both major corporations and startup ventures. Currently, their main area of expertise lies in data engineering, although they have previously contributed to a wide range of projects, including mobile app development, building integrated development environments (IDEs), crafting web applications (both frontend and backend), and even creating games.

Maxim Zaks
Raum 21a
Maxim Zaks
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Di1.1

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13:00 - 13:45
Di1.2
LLMs without the Hype — How to Leverage LLMs as a Software Developer
LLMs without the Hype — How to Leverage LLMs as a Software Developer

'LLMs without the hype' is a concise guide for software developers on building applications with Large Language Models (LLMs). We will cover effective prompting for optimal model output, retrieval-augmented generation for context-rich responses, the integration of vector databases for rapid data retrieval, and strategies for running LLMs locally to enhance performance and data privacy. The session is designed to provide developers with actionable techniques for utilizing LLMs in application development, cutting through the noise to focus on pragmatic approaches.

Target Audience: Software Developer, Engineering Manager, Product Manager
Prerequisites: None, I will explain the basics
Level: Basic 

Felix Müller is a seasoned developer and software architect who strives to make complex technical concepts accessible. Working at Stack Overflow, he navigates the forefront of Large Language Models (LLMs) with a focus on backend systems, harnessing the JVM and C#/.NET framework, along with a proficiency in Python. With a passion for knowledge-sharing, Felix excels at breaking down advanced topics into understandable lessons, bridging the gap between cutting-edge technology and practical application.

Felix Müller
Raum 21a
Felix Müller
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Di1.2

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14:00 - 14:45
Di1.3
Test-Intelligence-Analysen: Kosten-Nutzen-Optimierung von Test-Suites in historisch gewachsenen Systemen
Test-Intelligence-Analysen: Kosten-Nutzen-Optimierung von Test-Suites in historisch gewachsenen Systemen

Historisch gewachsene Test-Suites testen oft gleichzeitig zuviel und zuwenig. Zuviel, da sie Tests enthalten, die Kosten erzeugen, aber kaum Mehrwert gegenüber ähnlichen Tests bieten. Zuwenig, da trotzdem wichtige Funktionalität ungetestet bleibt. Das führt dazu, dass die Tests zwar sehr lange laufen, dabei aber viele Fehler nicht finden.

Im Vortrag stelle ich Analysetechniken vor, die diese Probleme im eigenen System aufzeigen und zu lösen helfen. Alle Analysen sind sowohl für automatisierte als auch manuelle Tests anwendbar. Ich zeige die zugrundeliegenden Konzepte aus der Forschung und Erfahrungen im Einsatz in der Praxis.

Zielpublikum: Entwickler, Architekten, Test Engineers.
Voraussetzungen: Grundlegende Erfahrung in Softwareentwicklung.
Schwierigkeitsgrad: Basic

Dr. Elmar Juergens hat über statische Codeanalyse promoviert und für seine Doktorarbeit den Software-Engineering-Preis der Ernst Denert-Stiftung erhalten. Er ist Mitgründer der CQSE GmbH und begleitet seit zehn Jahren Teams bei der Verbesserung ihrer Qualitätssicherungs- und Testprozesse. Juergens spricht regelmäßig auf Forschungs- und Industriekonferenzen und wurde für seine Vorträge mehrfach ausgezeichnet. Elmar Jürgens wurde 2015 zum Junior Fellow der Gesellschaft für Informatik ernannt.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/elmar-juergens/

Elmar Juergens
Raum 21a
Elmar Juergens
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Di1.3

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16:00 - 16:45
Di1.4
Semantic Search — New Solution to Old Problems
Semantic Search — New Solution to Old Problems

Full-text search is currently undergoing significant changes, with semantic search becoming a hot new trend: From more conversational exploring with LLMs like ChatGPT to enrichment of data and better contextualization.This talk also looks at the new foundation with vector search and limitations of our new tools.This talk starts with the classic TF/IDF search that has been in use for decades and then shows what semantic or vector search can add. You get an overview of the ML/model side as well as a dive into the common search approaches with KNN and ANN. And we discuss where hybrid search of both old and new models comes into play.

Target Audience: Developer
Prerequisites: Database experience and interest in machine learning
Level: Advanced 

Philipp lebt für technische Vorträge und Demos. Nachdem er mehr als zehn Jahre als Web-, Infrastruktur- und Datenbank-Entwickler gearbeitet hat, ist er mittlerweile Developer Advocate Manager bei Elastic – dem Unternehmen hinter dem Elastic Stack, bestehend aus Elasticsearch, Kibana, Beats und Logstash.

Philipp Krenn
Raum 21a
Philipp Krenn
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Di1.4

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17:00 - 17:45
Di1.5
Domain-Driven Refactorings
Domain-Driven Refactorings

Many legacy systems suffer from: model anemia, being a big ball of mud, orbad team organization. Most of them suffer from a combination of these diseases. Domain-Driven Design can help transform such systems into a healthier state. From my (and others) practice I started to collect a catalog of refactorings towards DDD at hschwentner.io/domain-driven-refactorings/, which I will present in this session.

Target Audience: Developers, Architects, Agilists
Prerequisites: Experience in medium-sized to large projects
Level: Advanced 

Henning liebt Programmieren in hoher Qualität. Diese Leidenschaft lebt er als Coder, Coach und Consultant bei der WPS – Workplace Solutions aus. Dort hilft er Teams dabei, gewachsene Monolithen zu strukturieren oder neue Systeme von Anfang an mit einer tragfähigen Architektur zu errichten. Häufig kommen dann Microservices oder Self-Contained Systems heraus. Henning ist Autor von "Domain Storytelling" (Addison-Wesley, 2022) und dem www.LeasingNinja.io sowie Übersetzer von "Domain-Driven Design kompakt" (dpunkt, 2017).

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/henning-schwentner/

Henning Schwentner
Raum 21a
Henning Schwentner
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Di1.5

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09:45 - 10:30
Mi1.1
Teste deine Tests!
Teste deine Tests!

Trotz einer nie dagewesenen Testabdeckung treten Fehler in Softwaresystemen auf. Ein “Mehr” an Tests löst offensichtlich nicht alle Probleme! Sinnvoller ist es, die Qualität zu steigern. Aber was ist Testqualität und wie lässt sie sich messen? Mutation Testing Tools wie PIT helfen dabei, die Qualitätsfrage für Tests zumindest teilweise zu beantworten. 
Glücklicherweise funktioniert die Integration in Bestandssysteme nahtlos, sodass wir im Rahmen des Vortrags PIT in ein bestehendes Projekt einbinden können. Gemeinsam interpretieren wir die Testergebnisse der Mutation Tests und diskutieren sinnvolle und weniger sinnvolle Einsatzfelder für PIT.

Zielpublikum: Softwareentwickler:innen und Software-Teamleiter:innen
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der Softwareentwicklung
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Julius Mischok ist Gründer und Geschäftsführer der Mischok GmbH. Mit dem Fokus auf kosteneffiziente Softwareentwicklung und schnell erlebbare Wertschöpfung verantwortet er alle internen und externen Softwareprojekte der Firma. Seine Erfahrung aus mehr als zwanzig Jahren Softwareentwicklung gibt er unter anderem als Dozent in der Mischok Academy weiter.

Julius Mischok
Raum 21a
Julius Mischok
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Mi1.1

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11:00 - 11:45
Mi1.2
WebAssembly für Webentwickler – warum Sie damit beginnen sollten
WebAssembly für Webentwickler – warum Sie damit beginnen sollten

Eine Technologie, die derzeit immer wieder auftaucht – sei es im Webbrowser oder sogar darüber hinaus – ist WebAssembly. Größere Unternehmen wie Amazon, Adobe und Google nutzen zunehmend den kompilierten Bytecode für das Web. Martina Kraus zeigt Ihnen in diesem Vortrag die Vorteile der Integration einer in WebAssembly kompilierten Rust Lib, die in eine Angular-Anwendung eingebettet ist. Tauchen Sie ein in eine codeintensive Session und entdecken Sie gemeinsam mit Martina, warum es sinnvoll ist, gerade jetzt in die Welt von WebAssembly einzusteigen.

Lernziele: Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer einen Überblick über die neue Technologie WebAssembly erhalten. Die Teilnehmer kennen nun die Vorteile die WebAssembly mit sich bringt und lernen wie sie WebAssembly in einer Single Page Application mühelos integrieren können
Schwierigkeitsgrad: Basic
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse von JavaScript und HTML sind von Vorteil

Schon seit frühen Jahren beschäftigt sich Martina Kraus mit der Webentwicklung. Das Umsetzen großer Softwarelösungen in Node.js und Angular hat sie schon immer begeistert. Als selbstständige Software Entwicklerin arbeitet sie vornehmlich mit Angular und WebAssembly. In Ihrer Rolle als Google Developer Expert (GDE) liebt sie darüber hinaus auf nationalen und internationalen Konferenzen das Wissen rund um Angular zu verbreiten, organisiert regelmässig ngGirls Events (freie Angular Workshops für Frauen), das lokale Angular Heidelberg Meetup, sowie die deutsche Angular Konferenz NG-DE.

Martina Kraus
Raum 21a
Martina Kraus
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Mi1.2

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13:45 - 14:30
Mi1.3
Endlich gute API-Tests — Boldly Testing APIs Where No One Has Tested Before
Endlich gute API-Tests — Boldly Testing APIs Where No One Has Tested Before

Der Traum von den unendlichen Weiten der Daten ist schnell ausgeträumt, wenn wir unsere APIs nicht im Griff haben. Dabei ist es egal, ob wir uns APIs zwischen unseren Services, zwischen Frontend und Backend oder zu Fremdsystemen anschauen – APIs sind ein fundamentaler Bestandteil unserer Softwarearchitektur und ohne Testautomatisierung geht gar nichts.
Schlecht geschriebene Integrationstests mit selbst erfundenen Testfällen für unsere APIs können richtig nerven: Wir rufen die APIs auf und hoffen, dass genau das zurückkommt, was wir erwarten.
Das geht auch anders: Wir werfen einen Blick auf andere Testansätze, bewerten, welche Aspekte diese jeweils testen und schauen zum Beispiel auf

  • Contract Based Testing,
  • Black Box Testing der OpenAPI Specs und
  • Trace-basiertes Testing.

Als Senior Software Engineer bei der QAware hat sich Ildikó Tárkányi auf den Aufbau und das Testen komplexer Softwaresysteme spezialisiert. Durch ihre Leidenschaft für Technologie und ihr Engagement für hohe Qualitätsstandards meistert sie anspruchsvolle Probleme. Sie ist eine begeisterte Befürworterin des Wissenstransfers und nimmt an fachlichen Diskussionen und Austausch gerne teil.

Ildikó Tárkányi
Raum 21a
Ildikó Tárkányi
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Mi1.3

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14:45 - 15:30
Mi1.4
Projekt-Sabotage für Anfänger
Projekt-Sabotage für Anfänger

Das OSS hat 1944 das Handbuch “Simple Field Sabotage Manual" herausgegeben, in dem viele Anregungen zur Sabotage von Betrieben und Organisationen gegeben wurden. Vieles daraus ist heute noch gültig. Daher werden wir uns ausgewählte Abschnitte  gemeinsam näher anschauen und daraus Sabotageaktionen ableiten.

Natürlich wollen wir nicht eigene Projekte sabotieren. Aber es ist sehr lehrreich, solche Anregungen auf das eigene Projektumfeld zu spiegeln. Werden wir gerade sabotiert? Bin ich selbst ein Saboteur? 

Wir wollen so destruktive Verhaltensweisen und Prozesse in unseren Projekten und Unternehmen aufdecken und Gegenmaßnahmen einleiten können.

Zielpublikum: Projektbeteiligte, Projektmanager, Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Keine Voraussetzungen notwendig.
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Halil hat inzwischen mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung und ist Principal DevOps Engineer bei Capgemini. Aus der Java-Welt und großen verteilten Anwendungen kommend, fokussiert er sich immer mehr auf den Build und das Deployment solcher Systeme. Als ehemaliger Docker-Swarm-Fanboy hat er auf die harte Tour gelernt, Kubernetes zu lieben.

Halil-Cem Gürsoy
Raum 21a
Halil-Cem Gürsoy
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Mi1.4

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16:45 - 17:30
Mi1.5
Software mit LLMs als Kern: Wie du ChatGPT in deinem Produkt einsetzen kannst
Software mit LLMs als Kern: Wie du ChatGPT in deinem Produkt einsetzen kannst

ChatGPT ist mehr als nur ein Alltagshelfer und Pair Buddy. Mit leicht nutzbaren APIs war es noch nie so einfach, die Kraft der KI in seiner eigenen Software einzusetzen. Mit wenigen Klicks und Zeilen Code kann ChatGPT wie ein beliebiges Framework genutzt werden.

In diesem Talk zeige ich:

  • wie du die (Azure) OpenAI Schnittstelle nutzen kannst
  • wie du LLMs als Werkzeug für dein Produkt nutzen kannst
  • wie du mit Prompt Engineering die Ergebnisse deiner Software verbessern kannst und ChatGPT davon abhältst zu schwafeln.
  • wie du mit Function Calls die proprietären Daten deiner Firma oder das Internet für ChatGPT zugänglich machen kannst.

Zielpublikum: Jeder, der gerne mehr über ChatGPT in der Softwareentwicklung erfahren möchte
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Daniel sammelte seine ersten Berufserfahrungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter and der RWTH Aachen und am Fraunhofer Institut im Bereich der Algorithmenentwicklung sowie datengetriebenen Software. Er publizierte im Bereich Data Science und Natural Language Processes. Heute arbeitet er bei der codecentric als Softwareentwickler.

Daniel Töws
Raum 21a
Daniel Töws
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Mi1.5

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09:45 - 10:30
Do1.1
A Button: Capabilities of Modern Frontend Testing
A Button: Capabilities of Modern Frontend Testing

Hi! I'm a senior frontend developer. I designed an ugly button that increments a counter. Awesome, right? 

In this talk, I'm going to test the button for what it's worth. Expect to learn about why the test pyramid is obsolete, how to automate testing for accessibility, and what else you can do to make sure your components and/or website stays stable even though you do trunk-based development with twenty people in five different teams. This is a bit of a live coding session. Content warnings: React, Typescript, and Opinions.

Target Audience: Software Developers and Software Testers
Prerequisites: Some knowledge of Typescript and/or React might be helpful
Level: Advanced 

Stefanie has been developing software for a decade now. Jumping between frontend and backend, dabbling in infrastructure, she has seen the light and dark sides of most areas of software development. Her focus these days tends to be on writing maintainable code.

Stefanie Hasler
Raum 21a
Stefanie Hasler
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Do1.1

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11:00 - 11:45
Do1.2
ENTFÄLLT: Decarbonizing Your Batch Jobs — Serverless Edition
ENTFÄLLT: Decarbonizing Your Batch Jobs — Serverless Edition

Green IT gewinnt immer mehr Bedeutung bei der Bekämpfung des Klimawandels. In dem Talk gebe ich eine kleine Einführung in das Thema Green Software Development mit dem Schwerpunkt Demand- und Time Shifting. 

Dabei zeige ich euch, wie man in der Praxis die CO2-Emissionen von Batch-Jobs reduzieren kann. Dabei nutze ich AWS-Serverless-Technologien wie Step Functions, Lambda und das Open-Source-Tool carbon-aware-sdk. 

Der Talk soll zeigen, dass Nachhaltigkeit in der IT ohne große Anstrengungen oder Nachteile in euren Entwickleralltag integriert werden kann. Alle gezeigten Methoden sind auch auf andere Cloud- Provider und -Umgebungen übertragbar.

Zielpublikum: Software/Web Entwickler*innen und alle Personen, die gerne neue Entwicklungspraktiken lernen
Voraussetzungen: Keine, aber Leute mit Serverless-Vorwissen können vielleicht ein paar mehr Sachen mehr in ihren Alltag mitnehmen
Schwierigkeitsgrad: Basic 

Serverless- und Cloud-Enthusiast: Manuel ist ein Softwareentwickler mit einer großen Liebe für Open Source. Er hilft Kunden von codecentric, Produkte mit Mehrwert zu entwickeln. Er ist ein großer Fan von schönem Code und Refactorings. Wenn er sich nicht gerade für Green-Software-Development- Praktiken einsetzt, darf er manchmal im Namen von Chaos Engineering absichtlich Dinge kaputt machen.

Manuel Wessner
Raum 21a
Manuel Wessner
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Do1.2

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14:00 - 14:45
Do1.3
Multiple Ships to the Island — Micro Frontends and Island Architectures
Multiple Ships to the Island — Micro Frontends and Island Architectures

In the last year new frameworks arrived or gained some fame making use of the islands architecture, a paradigm that aims to reduce the volume of JavaScript shipped through 'islands' of interactivity that can be independent delivered on top of otherwise static HTML. Many people started to confuse this pattern with micro frontends - which is all about scaling development of a web application. Now, we have two patterns - one to scale the performance of a website and another one to scale the development. It turns out - they are not mutually exclusive.

Target Audience: Web Developers and Architects
Prerequisites: Solid JavaScript knowledge, having used at least one of the popular frontend frameworks (Angular, React, Vue, ...)
Level: Advanced 

Dr. Florian Rappl is a solution architect from Germany who is specialized in the creation of scalable distributed web applications. He is almost exclusively working on micro frontend solutions. Florian is a long time Microsoft MVP in the development tools area.

Florian Rappl
Raum 21a
Florian Rappl
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Do1.3

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15:00 - 15:45
Do1.4
Spring Modulith — Spring für architekturinteressierte Entwickler:innen
Spring Modulith — Spring für architekturinteressierte Entwickler:innen

Die Architektur und das Design einer Applikation beeinflussen ihre Wartbarkeit, Testbarkeit und Qualität im Allgemeinen. Spring war schon immer ein vielseitiges Werkzeug, das Architekt:innen dabei unterstützt, Muster zu implementieren, mithilfe derer technische Bausteine der Applikation mit Domänenkonzepten und -grenzen verknüpft werden können und so ihre architektonischen Ideen deutlich zu reflektieren. Der Vortrag diskutiert diese Muster und Ansätze und stellt Spring Modulith vor, um zu zeigen, wie Entwickler:innen in die Lage versetzt werden, besonders gut strukturierte und wartbare Anwendungen zu schreiben.

Zielpublikum: Softwarearchitekten, -entwickler
Voraussetzungen: Fundamentales Wissen über Softwarearchitektur, Java, Spring
Schwierigkeitsgrad: Advanced 

Oliver Drotbohm ist Teil des Spring-Engineering-Teams bei Broadcom. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Softwarearchitektur, Domain-Driven Design, REST, Spring und Persistenztechnologien. Sein neues Buch „Modulithic Applications with Spring“ erscheint 2024.

Oliver Drotbohm
Raum 21a
Oliver Drotbohm
Raum 21a
Track: Track 1
Vortrag: Do1.4

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