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09.02. - Mittwoch
10.02. - Donnerstag
11.02.
Was tun, wenn Mitarbeiter ungerne mit den Software-Applikationen arbeiten, die ihnen im Arbeitsalltag zur Verfügung stehen? Oder wenn Endkunden schlechte Bewertungen in den App Stores abgeben? Egal ob B2B, B2C oder B2E, die Nutzer von Applikationen sind mittlerweile verwöhnt. Neben einer Webapp soll es schon auch eine native App geben und schön gestaltet sowie intuitiv zu bedienen sowohl für iOS- als auch Android-Nutzer soll sie sein. Viele Unternehmen sind daher in dieser Situation. Doch wie sollen sie reagieren, ohne, dass die Kosten in der Anwendungsentwicklung explodieren? Ich zeige Ihnen was unsere Antwort in Kundenprojekten ist: Ultra Hybrid Apps. Interessiert? Dann warten Sie erst ab, bis ich Ihnen erzählen wie wir eine step-by-step Nativification durchführen.
Stefan arbeitet als Software-Entwickler & Architekt bei Materna Information and Communications SE in agilen Projekten. In diesen entwickelt er Lösungsstrategien für die Digitalisierung geschäftskritischer Prozesse und unterstützt Unternehmen bei Ihrer Journey 2 Cloud. Er programmiert in seinen Projekten Webservices in Java, C# und TypeScript sowie Single-Page-Anwendungen mit Frameworks wie Vue.JS und React. In der Cloud lebt er den DevOps Gedanken und unterstützt IT Operations bei CI/CD, Pipeline- und Service-Management. Auch in seiner Freizeit nimmt Programmierung kleiner NodeJS Anwendungen einen großen Platz ein. Neben seinem Faible für neue Herausforderungen ist Stefan übrigens nicht zuletzt dank TypeScript und Visual Studio Code bekennender Microsoft-Fan.
Durch Tests möchten wir Fehler finden, bevor diese in Produktion gelangen. Leider gelingt das nicht immer. Seit 2012 setzen wir deshalb mit unseren Kunden Test-Gap-Analyse ein, wodurch ungetestete Änderungen bereits während der Entwicklung vollautomatisch identifiziert werden. Im Vortrag stellen wir kurz die Grundlagen der Test-Gap-Analyse und die benötigten Datenquellen vor. Anschließend diskutieren wir verschiedene Einsatzszenarien, unterschiedliche Herausforderungen bei der Einführung und den quantitativ gemessenen Nutzen für unsere Kunden.
Zielgruppe: Software-Entwickler, IT-Projektmanager, Software-Architekten, Produktmanager
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Dr. Sven Amann ist Berater für Software-Qualität bei der CQSE GmbH. Er studierte Informatik an der TU Darmstadt und der PUC in Rio de Janeiro und promovierte am Fachgebiet Softwaretechnik der TU Darmstadt. Seit über 10 Jahren spricht Sven auf Konferenzen und Fachtagen. Sein Themenschwerpunkt ist Software-Qualitätssicherung auf allen Ebenen.
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The growth of Kafka inside an organization sometimes follows the development of the broader Kafka ecosystem over its lifetime. The initial use case may be something conceptually simple, like mainframe offload or point-to-point integration, evoking the simple Large Pipe architectures of Kafka’s infancy. Then those newly populated streams of events present themselves as fertile grounds for real-time analytics, as stream processing applications grow up around them to perform analysis event-by-event, leaving behind legacy ETL processes and their long batch times. Finally, a rich set of event streams gradually comes to describe more and more of the evolving state of the business, forming the substrate on which an ecosystem of event-driven microservices can thrive.This growth in architectural sophistication of an organization’s Kafka usage mirrors the development of those same concepts in the Kafka community over the past decade. In many cases, the process can be played forward at an accelerated rate as leaders draw on lessons learned and concepts developed by the community. This talk traces this development, ending with a comprehensive vision of an event-driven architecture suitable for the next generation of information technology deployments. You’ll leave knowing where you need to go and how this new architectural paradigm will help you get there.
Sobald die eigene Angular-Applikation wächst, steht man oft vor einem Problem: Wie kann ich meine Komponenten flexibel und mit einer guten API bauen, ohne dabei unnötig viel Code schreiben zu müssen? Die Content Projection in Angular via ng-content und ng-template ist eine Antwort darauf: Mit ihr werden vielseitig einsetzbare Komponenten ohne Boilerplate-Code möglich. Im Vortrag werden Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten, aber auch die Fallstricke und Grenzen der Content Projection aufgezeigt.
Zielgruppe: Software-Entwickler, Web-Entwickler
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
DevOps ist heute schon in vielen Unternehmen angekommen und hat sich dort auch etabliert. Für viele die sich gleichzeitig mit dem Thema IoT beschäftigen, stellt sich jedoch die Frage: Wie funktionieren DevOps und IoT zusammen? Die Provisionierung von Devices und auch das Ausrollen von Software soll auch hier nach DevOps-Prinzipien im besten Fall vollautomatisiert passieren. In diesem Vortrag wollen wir zeigen, wie DevOps-Praktiken und -Prinzipien sich mit IoT vereinen lassen. Am Beispiel von Azure IoT Edge werden unterschiedliche Szenarien durchgespielt, die in einem IoT-Umfeld relevant sind. Wie kommen Software-Updates kontinuierlich auf Devices und wie können Devices automatisiert gepflegt werden?
Zielgruppe: Software-Architekten, Software-Entwickler, Produktmanager, IT-Consultants, IT-Projektmanager
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Florian Bader ist Senior Consultant bei der AIT GmbH & Co. KG und wurde von Microsoft als Most Valuable Professional (MVP) für Azure und Developer Technologies ausgezeichnet. Er berät Kunden im Bereich Microsoft .NET, DevOps, Cloud und IoT mit Schwerpunkt in Softwareentwicklung und -architektur. Durch seine Erfahrung in der Industrie und sein breitgefächertes Wissen unterstützt er Unternehmen als Know-How-Lieferant in den unterschiedlichsten Bereichen.
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Single Page Applications (SPAs) – bisher implementierte man sie vornehmlich mit JavaScript oder TypeScript, oft im Rahmen eines SPA Frameworks wie Angular oder React. Mittlerweile können nun durch den WebAssembly-Standard theoretisch beliebige Sprachen genutzt werden. Mit dem Blazor Framework auf Basis von WebAssembly hat das ASP.NET-Core-Team einen neuen Kandidaten am Start, um auch praktisch mit C# und .NET-SPAs für den Browser realisieren zu können. Christian Weyer zeigt in diesem Vortrag in gewohnt praktischer Manier anhand von Beispielen, wie Blazor tickt, wie man es sinnvoll einsetzen kann und wo aktuell – je nach Anwendungsfall – die Grenzen liegen.
Zielgruppe: Software-Entwickler, Software-Architekten, Web-Entwickler
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Many companies conduct Cloud Transformation of their business, which is normally a several-years process and requires a lot of effort for transforming existing software into cloud-native applications. We will discuss how StackStorm can make this process smother by processes automation, events remediation and high extensibility level. StackStorm allows deploying small and easy-to-run services which can fill the gaps in the evolving system landscape. We will talk how it can support the transition period and maintain the system in the future.
Zielgruppe: Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Consultants, IT-Projektmanager
Schwierigkeitsgrad: Experte
In speaking about better ways of thinking and problem-solving, Linda has introduced Jonathan Haidt's model for the brain. He proposes that the rational, conscious mind is like the rider of an elephant (the emotional, unconscious mind) who directs the animal to follow a path. In Fearless Change, the pattern Easier Path recommends making life easier to encourage reluctant individuals to adopt a new idea. Linda suggests that in conversations with others who see the world differently, we "talk to the elephant" instead of the "rider." That is, don't use logic or facts, but appeal to the emotional brain of the resistor as well as making the path more attractive. There is always the question: What's the best way to talk to the elephant? This presentation will provide some answers. Listeners will learn the best elephant-speak based on the latest research in cognitive neuroscience and also hear suggestions for providing an Easier Path.
Declarative delivery pipelines stored as code are a key part of sustainable Continuous Delivery. Most web applications use them in one way or another. What about infrastructure projects, though? Let's say you are responsible for a platform, provisioning extensive infrastructure for other teams. A couple of environments, different regions, some clusters. That could end up being multiple thousands of YAML. I want to talk about our experience creating and maintaining these pipelines programmatically, for multiple teams.
Zielgruppe: Software-Entwickler, Software-Architekten
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
He is a full-stack engineer with infrastructure skills. He has led multiple agile delivery teams, being an individual contributor, driving architecture topics, and coaching and supporting other team members.
He believes in high-quality software and advocates for Continuous Delivery, Tes- Driven Development, and quick iteration. He writes and speaks about his experience regularly.
“It is not necessary to change. Survival is not mandatory.” -W. Edwards Deming Work takes time to flow through an organization and ultimately be deployed to production where it captures value. It’s critical to reduce time-to-production. Software - for many organizations and industries - is a competitive advantage. Organizations break their larger software ambitions into smaller, independently deployable, feature -centric batches of work - microservices. In order to reduce the round-trip between stations of work, organizations collapse or consolidate as much of them as possible and automate the rest; developers and operations beget “devops,” cloud-based services and platforms automate operations work and break down the need for ITIL tickets and change management boards. But velocity, for velocity’s sake, is dangerous. Microservices invite architectural complexity that few are prepared to address. In this talk, we’ll look at how high performance organizations like Ticketmaster, Alibaba, and Netflix make short work of that complexity with Spring Boot and Spring Cloud.
Unübersichtliche Exceltabellen, komplizierte Arbeitsprozesse, die niemand wirklich versteht oder das uralte Bestellsystem, an dem niemand vorbeikommt – wir alle träumen von einer besseren IT-Welt. Die Low-Code-Plattform von Mendix bietet jedem, egal ob Ingenieuren, Sachbearbeitern, Softwareentwicklern oder Geschäftsführern, die Möglichkeit, sich aktiv am Softwareentstehungsprozess zu beteiligen und gemeinsam veraltete Geschäftsprozesse neu zu gestalten. Denn eine erfolgreiche Digitalisierung beginnt mit effizienten Prozessen.
Die Low-Code-Plattform von Mendix bietet einen skalierbaren Ansatz für die Arbeit interdisziplinärer Teams und trägt langfristig zur Absicherung der IT-Sicherheit und Compliance bei. Frameworks und Best Practices machen diesen Ansatz plan- und kontrollierbar.
Wer also über das Träumen hinaus gehen und endlich zum „Maker“ werden möchte, sollte an diesem Vortrag teilnehmen und erfahren, warum Low-Code für Organisationen mehr bedeutet als „nur“ die Vereinfachung der Softwareentwicklung. Außerdem erwartet euch „Low-coden“ live vor Publikum und ein spannender Überblick über die besten Methoden, um Low-Code im Unternehmen zu skalieren.
Zielgruppe: Software-Entwickler, IT-Projektmanager, Produktmanager, Business Development, IT-Consultants, Web-Entwickler, Software-Architekten
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Schillinger verfügt über Studienabschlüsse in Maschinenbau und Industrial Engineering sowie inzwischen über mehr als 15 Jahre Berufs-, Projekt- und Vertriebserfahrung in unterschiedlichen Industrien. Vor seinem Wechsel zu Mendix im Juli 2020 war er knapp zehn Jahre in verschiedenen Rollen für Siemens tätig.
Data Science ermöglicht das Erkennen von Zusammenhängen in Daten (Zahlen) und die Visualisierung derselben. Graphische Darstellungen machen Dinge zusätzlich nachvollziehbar. Der Vortrag zeigt, wie man mit Python und Mathematica explorativ vorgeht, um solche Zusammenhänge aufzudecken. Des Weiteren zeigt er, wie man mit Blender und einer Webanwendung (D3.js, Plotly) diese Zusammenhänge visualisiert. Es wird auch ein einfacher, auf Angular basierender, Architekturstack für Data Science-Aufgaben vorgestellt.
Zielpublikum: Software-Entwickler, Web-Entwickler
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Eldar Sultanow ist Architekt bei Capgemini in Deutschland. Davor war er CIO eines mittelständischen Pharmagroßhändlers, nachdem er als JEE-Entwickler/Architekt für ein E-Commerce-Unternehmen in Berlin tätig war, das ein führendes Verbraucherinformationsportal Europas entwickelt und betreibt.
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Stellen Sie sich das mal vor: Sie stehen vor einem Spiegel, sehen aber nicht mehr in Ihr eigenes Gesicht, sondern in das von Barack Obama oder Angela Merkel. In Echtzeit wird Ihre eigene Mimik auf das fremde Gesicht übertragen. Dem TNG Innovation-Hacking-Team ist es gelungen, einen solchen Prototypen zu erstellen. Martin Förtsch und Jonas Mayer führen in die KI-Techniken ein, die zur Realisierung von Echtzeit-Deepfakes zum Einsatz kamen, wie z.B. Deep- und Transfer Learning oder GANs. Mehrere Live-Demonstrationen runden das Erlebnis ab.
Zielpublikum: Software-Entwickler, IT-Consultants, Produktmanager, IT-Projektmanager, Business Development
Schwierigkeitgrad: Anfänger
Martin Förtsch studied computer sciences and works as an IT consultant for TNG Technology Consulting GmbH. In addition to the focus on agile software development in Java, he is familiar with the development of innovative showcases. As JavaOne Rockstar, Intel Software Innovator and Black Belt, he develops showcases with a focus on artificial intelligence, IoT, AR and VR.
Jonas Mayer arbeitet im Innovation Hacking Team der TNG Technology Consulting und beschäftigt sich dort hauptsächlich mit der Entwicklung von innovativen Showcases und Prototypen in Soft- und Hardware. So arbeitete er seit 2018 an verschiedensten Projekten, wie zum Beispiel Deepfakes, Mixed Reality KI-Kunstwerken und autonom fliegenden Minidrohnen.
Du bist erfahrener Professional Developer und fragst Dich, was der ganze Hype um Low-Code Plattformen überhaupt soll? Da geht es Dir wie vielen anderen. Aber diejenigen Pro-Coder, die den Mehrwert von Low-Code für sich erkannt haben und unterschiedlichste Anwendungen darauf bauen, können sich ein Erstellen von modernen und flexiblen Apps ohne die Unterstützung einer Low-Code Plattform gar nicht mehr vorstellen. Glaubst Du nicht? Ist aber so! Wir haben mit vielen von ihnen gesprochen. Und glaube uns, so schlecht sind diese Plattformen gar nicht, wenn man einmal die passende für seine Bedürfnisse und Anforderungen gefunden hat. Warum Low-Code schon längst nicht mehr nur ein Trend ist, sondern in vielen Unternehmen bereits einen Platz eingenommen hat? Wieso der Markt bis heute nicht versteht, warum sich nicht alle sogenannten Low-Code Development Plattformen (LCDP) auch für mehrwertige Enterprise Apps eignen und wo die Unterschiede in der Ausprägung liegen? Warum Citizen Development immer wichtiger wird, aber ohne Unterstützung der IT gar nicht funktionieren kann? Und warum die vielfältigen Anforderungen an die Anwendungserstellung mit der richtigen Plattform matchen müssen, sprich die LCDP einfach gesagt zum Unternehmen passen muss? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir! Vor allem aber erläutern wir, an welchen Stellen Professional Developer von der richtigen LCDP wirklich profitieren können. Wichtig für Dich ist – sich einen Platz für die Session zu sichern!
Zielpublikum: Software-Architekten, Software-Entwickler, Web-Entwickler, IT-Projektmanager
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
For this keynote, Intel Software and TNG Technology Consulting go on a journey to some amazing innovations in Artificial Intelligence. Starting with the concept of Intel® oneAPI and introducing software development tools enabling a multi-architecture future, the keynote will travel in real-time to the AI Labs of TNG in Munich where Thomas Endres, Martin Förtsch and Jonas Mayer will take the audience on an exciting Live Innovation Hacking Tour showcasing the latest capabilities of AI at the edge.
Ralph de Wargny ist Business Development Manager für die Intel Software & Services Group, verantwortlich für die Region Zentral- und Süd-Europa sowie Mittleren Osten und Afrika. Er berät Software- und Industrie- Unternehmen zu den Themen Softwareentwicklung, Optimierung, Parallele Programmierung, Werkzeuge und Methoden. Er hat über 10 Jahre internationale Erfahrung in der IT-Industrie in Firmen wie Intel, Tech Mahindra aus Indien, Business Objects und Compaq Computer.
Thomas Endres arbeitet in der Rolle eines Partners als IT-Consultant für TNG Technology Consulting in München. Mit dem TNG-Innovation-Hacking-Team entwickelt er verschiedene Prototypen – darunter ein Telepräsenz-Robotik-System, verschiedene KI-Prototypen und AR/VR-Showcases. Als Intel Software Innovator und Black Belt präsentiert er weltweit neue Technologien wie KI, AR/VR und Robotik. Dafür erhielt er unter anderem einen JavaOne Rockstar-Award.
Martin Förtsch studied computer sciences and works as an IT consultant for TNG Technology Consulting GmbH. In addition to the focus on agile software development in Java, he is familiar with the development of innovative showcases. As JavaOne Rockstar, Intel Software Innovator and Black Belt, he develops showcases with a focus on artificial intelligence, IoT, AR and VR.
Jonas Mayer arbeitet im Innovation Hacking Team der TNG Technology Consulting und beschäftigt sich dort hauptsächlich mit der Entwicklung von innovativen Showcases und Prototypen in Soft- und Hardware. So arbeitete er seit 2018 an verschiedensten Projekten, wie zum Beispiel Deepfakes, Mixed Reality KI-Kunstwerken und autonom fliegenden Minidrohnen.
Low-Code - ja aber doch nur um Excel Tabellen los zu werden, oder? Ein Urgestein und ein Neuling in der Low-Code Gemeinde diskutieren über den Low-Code Ansatz - wo er passt und wo nicht. Geschwindigkeit wird oft als einziger Vorteil von Low-Code benannt. Das ist aber nicht alles. Bei hoher Geschwindigkeit darf auch die Architektur nicht außer acht gelassen werden, denn auch in Zukunft sollen diese Applikationen weiterhin wartbar sein und nicht zum alten Legacy-Eisen gehören. Wir stellen Ihnen Anwendungsfälle für die ersten Schritte vor und lassen Sie nicht in die üblichen Fallen tappen. In diesem Vortrag ist für alle etwas dabei, vom Architekten bis hin zum Developer.
Zielgruppe: Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Projektmanager, Produktmanager, Business Development, Web-Entwickler, IT-Consultants
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Verarbeitung von natürlicher Sprache (NLP) hat in den letzten Monaten unglaubliche Fortschritte gemacht. Mit diesen neuen Möglichkeiten und immer mehr textuellen Daten werden wir eine immer größere Nachfrage nach NLP-basierter Entwicklung sehen. Wir haben in den letzten 8 Jahren mehrere NLP-basierte Systeme in Produktivqualität gebaut. In diesem Vortrag möchten wir von unseren Erfahrungen berichten:
1. Was sind die Anwendungsfälle?
2. Welche konkrete Informationen lassen sich mittels NLP-Libraries aus Text extrahieren?
3. Wo liegen die Grenzen?
Zielpublikum: Software-Entwickler, Produktmanager, Business Development, Software-Architekten
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Dr. Henning Femmer ist einer der Gründer von Qualicen. Bei Qualicen hilft Henning unterschiedlichsten Firmen bei der Einführung von Text-Analytics-Ansätzen. Er hat im Bereich Software Engineering an der Technischen Universität München promoviert und ist unter anderem im Steering Committee des Artificial Intelligence for Requirements Engineering Workshops tätig. Henning ist häufig Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.
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Use the right tool (and language) for the job! That is the general motto of this hands-on session. Go has established itself as a simple, reliable and efficient programming language, especially in the Ops and cloud-native area: Docker, Kubernetes and many other well-known tools and infrastructure components are all implemented in Go. This session is packed with many practical use cases and examples to illustrate and explore the power of the Go language universe.
Target Audience: Software-Architects, Software-Developer
Level: Advanced
Mario-Leander Reimer ist passionierter Entwickler, stolzer Vater und #CloudNativeNerd. Er arbeitet als Principal Software Architect bei der QAware GmbH und beschäftigt sich intensiv mit den Innovationen und Technologien rund um den Cloud Native Stack und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensumfeld. Außerdem unterrichtet er Software-Qualitätssicherung an der TH Rosenheim.
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Come join us on an introduction to bot development! In this session, we will present key aspects of chatbot design and give an overview of the most important bot architecture topics. Additionally, a real-world example of the chatbot "Botti" will be presented. With “Botti” we support the non-profit organization “Hilfe fairMitteln e.V.” by building a chatbot for children at risk. In the last part of the session, we will show you how to provision a chatbot yourself within minutes in a live demo.
Target Audience: Software-Developer, Software-Architects, IT-Consultants
Level: Beginner
Over the history of software systems, the way we build such artifacts, the way we design them, the way we express them have evolved in seemingly disruptive ways. Even today, the pendulum swings between low ceremony agile methods to more rigid waterfall-ish ones; from big balls of mud to microservices and then back to big balls of microservices. In this talk, we'll examine the past, the present, and the future of software architecture: the role it plays in software systems, and the timeless fundamentals that remain across the fullness of time.
Wir wissen alle wie Code idealerweise aussehen sollte: Kurze Methoden, keine kopierten Code-Abschnitte, vollständige Kommentierung, usw. Wir wissen aber auch, dass dieses Idealbild in der Praxis nur selten erreicht werden kann. Wir stellen einen Benchmark vor, der Systeme hinsichtlich verschiedener Qualitätseigenschaften vergleicht. Daraus lässt sich eine Erwartungshaltung ableiten, die hilft zu entscheiden in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht. Zusätzlich teilen wir unsere Erfahrungen beim Erstellen eines solchen Benchmarks.
Zielpublikum: Software-Architekten, IT-Projektmanager, Produktmanager, IT-Consultants, Software-Entwickler, Web-Entwickler, Business Development
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
How do you integrate synchronous calls into the asynchronous message flow of an IoT-platform processing billions of messages a day? If “don’t do it” is no option, the best solution is to use circuit breakers and suitable failover strategies. We show how we identified the correct circuit breaker metrics and which testing strategy and tools we used to ensure a stable and scalable platform.
Target Audience: Software-Architekten, Software-Entwickler, Produktmanager
Level: Advanced
Es gab eine Zeit, in der Test Driven Development (TDD) als Werkzeug eines jeden professionellen Entwicklers galt. Bei näherer Betrachtung haben es dann aber weniger Leute tatsächlich täglich eingesetzt, als es zunächst evtl. den Anschein machte. Mittlerweile betrachtet man das Vorgehen teils sogar schon sehr skeptisch und wundert sich, wie es so weit kommen konnte. Genau mit dieser Frage beschäftigt sich dieser Vortrag und klärt dabei zeitgleich auf, wie TDD tatsächlich funktioniert und was man aus all den Missverständnissen lernen kann.
Zielpublikum: Web-Entwickler, Software-Entwickler, Software-Architekten
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Hendrik Lösch ist Management Consultant und Architekt bei ZEISS Digital Innovation. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf der Entwicklung und Bewertung von Software auf Basis von Microsoft-Technologien. Darüber hinaus schreibt und spricht er gern über seine Arbeit sowie seine Begeisterung für Clean Code, Softwareevolution und die Testautomatisierung in ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
Bei IoT wird häufig von der Verknüpfung von virtueller und physikalischer Welt gesprochen. Der Zugriff auf physikalische Geräte aus der virtuellen Welt wird hierbei unter anderem über digitale Zwillinge geschaffen. Mit diesen ist es möglich, den Zustand dieser abzurufen und zu verändern, ohne direkt auf das physikalische Gerät zugreifen zu müssen. So lassen sich virtuelle Strukturen modellieren und Daten miteinander verknüpfen. Anhand von Azure Digital Twins wird gezeigt, wie einfach so eine Modellierung aussehen kann und welche Szenarien davon profitieren.
Zielpublikum: Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Projektmanager, IT-Consultants, Produktmanager
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Florian Bader ist Senior Consultant bei der AIT GmbH & Co. KG und wurde von Microsoft als Most Valuable Professional (MVP) für Azure und Developer Technologies ausgezeichnet. Er berät Kunden im Bereich Microsoft .NET, DevOps, Cloud und IoT mit Schwerpunkt in Softwareentwicklung und -architektur. Durch seine Erfahrung in der Industrie und sein breitgefächertes Wissen unterstützt er Unternehmen als Know-How-Lieferant in den unterschiedlichsten Bereichen.
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Ein Unternehmen, das sich nach außen hin agil gibt, aber selbst nicht die Motivation und Vision dahinter verinnerlicht, praktiziert »Fake-Agile«. Und fährt die eigene Transition mit Vollgas gegen die Wand! Das gilt insbesondere, wenn es bei der ersten Herausforderung in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Thomas Juli und Christian Schneiker gehen anhand eigener Erfahrungen und Beobachtungen auf Ursachen und Folgen von Fake-Agile ein und zeigen auf, was es bedarf, Agilität richtig zu begreifen und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Extended Abstract:
Ein Unternehmen, das sich nach außen hin agil gibt und Agilität predigt, selbst aber nicht die Motivation und Vision dahinter verinnerlicht hat, dessen Teams nach Scrum oder Kanban arbeiten, in Wirklichkeit aber nur Post-Its kleben, praktiziert eine Form von »Fake-Agile«. Und fährt die eigene Transition dadurch mit Vollgas gegen die Wand! Dies gilt insbesondere dann, wenn es bei der ersten Herausforderung, die ein Wandel nun einmal mit sich bringt, in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Fake-Agile ist Ausdruck von Angst vor Veränderungen, zeugt von Realitätsfremdheit und zeigt einen Mangel an Mut und Commitment, die Zukunft gemeinsam aktiv zu gestalten.
Thomas Juli und Christian Schneiker behaupten, dass Fake-Agile verbreiteter ist als viele denken. Anhand eigener Erfahrungen und Beobachtungen gehen sie auf Ursachen und Folgen von Fake-Agile ein und zeigen auf, was es bedarf, Agilität richtig zu begreifen und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Continuous delivery is everywhere. Well, not quite! Many teams still fail to continuously deliver well tested and stable product increments to production. Usually with the same old excuse: these high-level tests are too laborious and expensive to implement. But the opposite could be the case! This session will highlight the challenges and importance of early (non-)functional testing for cloud-native applications. Then, we will show how easy it is to implement continuous performance, security and acceptance tests for microservices based on K8s.
Target Audience: Software-Architekten, Software-Entwickler
Level: Advanced
Mario-Leander Reimer ist passionierter Entwickler, stolzer Vater und #CloudNativeNerd. Er arbeitet als Principal Software Architect bei der QAware GmbH und beschäftigt sich intensiv mit den Innovationen und Technologien rund um den Cloud Native Stack und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensumfeld. Außerdem unterrichtet er Software-Qualitätssicherung an der TH Rosenheim.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Mario_Leander_Reimer
Die Digitalisierung soll kein Selbstzweck sein sondern das Leben von Menschen (Nutzern, Kunden aber auch Anbietern) verbessern. Der Vortrag handelt von den typischen Hindernissen, warum es doch noch schief geht und was man dagegen tun kann. Das Thema Barrierefreiheit wird zumindest kurz dargestellt und ein praktisches Vorgehen beschrieben (mit Blick auf den eigentlich vorgesehenen Vortrag). Im Anschluss können konkrete Fragen gestellt und diskutiert werden.
Zielgruppe: Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Projektmanager, Produktmanager, Business Development, Web-Entwickler, IT-Consultants
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Automation in Testing (AiT) ist nicht Testautomatisierung, sondern ein Ansatz, der die menschenzentrierte Automatisierung beim Testen fördert. Die Idee ist es, mit AiT wiederkehrende manuelle Aufgaben zu automatisieren und damit mehr Zeit für das Wesentliche zu haben. Es bleibt mehr Zeit für das Testen und die Suche nach Abweichungen. Im Vortrag werden der Ansatz, verschiedene Good Practices und Beispiele aus unseren Projekten vorgestellt wie die Optimierung von Bugreports mit animierten GIFs, die automatische Bereitstellung von automatisierten Testergebnissen in Testmanagementwerkzeugen, die automatische Erstellung von flexiblen Testberichten und die automatische Ermittlung der Testabdeckung mit Entwicklungswerkzeugen.
Zielpublikum: Software-Architekten, Software-Entwickler, IT-Consultants, Web-Entwickler, Business Development, Produktmanager, IT-Projektmanager
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Kay Grebenstein arbeitet als Head of QA für die Business Line Manufacturing Solutions bei der ZEISS Digital Innovation. In seiner Zeit als Testmanager und agiler QA-Coach hat er in den letzten Jahren in Projekten unterschiedlicher fachlicher Domänen (Industrie, Semiconductor, Energie, …) Qualität gesichert und Software getestet.
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Viele Organisation behandeln User Stories wie Anforderungen. Wenn jemand etwas anfordert, bedeutet das, dass er sich hinsichtlich des Nutzes sehr sicher ist. Aber stimmt das in einer komplexen, dynamischen und postindustriellen Welt überhaupt? Ich meine, dass User Stories vielmehr Hypothesen und Experimente sind. Wenn man sie so betrachtet, hat das Auswirkungen auf Sprint Planning und Review und den generellen Umgang mit sicher geglaubtem. Diese Veränderungen zeige anhand von Beispielen und Anekdoten aus der Praxis.
Zielpublikum: IT-Projektmanager, Produktmanager
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Konstantin Diener ist CTO bei cosee. Er ist leidenschaftlicher Software-Entwickler und brennt für Clean Code und Test-Driven Development. Als CTO kümmert er sich mittlerweile mehr um die Rahmenbedingungen für cross-funktionale Entwicklungsteams. Er spricht regelmäßig auf Konferenzen und war Autor der Kolumne "DevOps Stories" im Java Magazin, die sich mit Agilität, DevOps & New Work befasst.
Sustainability is often defined as the interconnection of: social connection, economic wellbeing, and a healthy environment. The recent corona pandemic has yet again highlighted the potential as well as the necessity of a fundamental technology: the internet. However, to be sustainable, the internet also needs to assess, mitigate, and live up to its responsibilities for a healthy environment – an element of the equation that is too often neglected. What is the internet’s environmental impact and what would it take for it to be sustainable?
Extended Abstract:
Sustainability is often defined as the interconnection of three elements: social connection, economic wellbeing, and a healthy environment. The recent corona pandemic has yet again highlighted the potential as well as the necessity of a fundamental technology: the internet. The internet has become the lifeline for social connection in times of physical distancing. It is also the primary means by which to still conduct business for those of us that are not on the essential frontlines, in terms of working remotely, providing online services, and monetization, hence being a critical vehicle to safeguard some economic wellbeing. However, to be sustainable, the internet also needs to assess, mitigate, and live up to its responsibilities for a healthy environment – an element of the equation that is too often neglected. What is the internet’s environmental impact and what would it take for it to be sustainable?
User interface design affects not only the end-user experience with your project, but also your business as a whole. Good planning and introducing good practices in UI design process can reduce the business expenses and time spent on the product development. It can also improve the overall work satisfaction of your employees. During our webinarium, we will present useful tools for designing, creating project documentation and tech specs. Furthermore, we will talk about the importance of dialogue between designers, developers and business managers. Finally, we will show the benefits of UX/UI testing in software projects.